Es dreht sich alles um Beziehungen

An was denkst du wenn du diese Überschrift liest?

Denkst du gleich an deine(n) Freund(e) / Partner / Ehemann / Ex-Mann?

Ich gestehe, ich habe lange Zeit immer bei Beziehungen an die Anderen bzw. meinen Mann gedacht. Daran, ob es ihnen gut geht und was ich alles machen kann, dass sie mich noch mehr lieben! Bis ich gemerkt habe, dass da noch etwas Anderes gibt!

Mit wem stehst du noch alles in Beziehung, außer die oben genannten Beispiele?

Ja genau, mit DIR selbst und DEINEM KÖRPER und zwar ständig!

Diese Aussage hat, wie ich es gecheckt habe, mich richtig geflasht! Ich habe es sicher schon öfters gehört, doch ich konnte zu Beginn überhaupt nichts damit anfangen. Warum? Weil es in meiner Umgebung so normal war, andere wichtiger zu nehmen als sich selbst bzw. ich bin damit aufgewachsen und habe es lange gar nicht hinterfragt! Kennst du das auch?

Was wäre, wenn die Beziehung zu Dir und zu deinem Körper noch vor allem kommt ...

… und sich diese Qualität in allen Beziehungen bemerkbar macht?

Ich habe lange meinen Körper als Mittel zum Zweck gesehen, der funktioniert und wenn er nicht funktionierte, war ich ziemlich streng und sauer auf ihn! Er hat zu funktionieren, wie und wann ich will und nicht so, wie es das Beste für ihn wäre! „Wo kommen wir denn da hin!“, wirbelte es in meinem Kopf herum …“Für das habe ich keine Zeit!“

Mir ist das auch ziemlich auf die Nerven gegangen und ich habe immer stärker gegen mich selbst gearbeitet und gelebt!

Was dabei raus kam?

Nicht das, was ich mir gewünscht habe, sondern genau das Gegenteil! Ich wusste nicht mehr was richtig und falsch war und fühlte mich voll überfordert mit Allem. Ich war extrem sensibel und nahm alles viel zu persönlich. Doch das war nicht alles! Ich entwickelte sogar Kopfschmerzen, schlief schlecht und war ständig müde. Es ging mir psychisch immer schlechter.

Ich hatte keine Energie mehr und das erlaubte ich mir natürlich erst recht nicht. Selbstverständlich überspielte ich diese „ungeliebten Erscheinungen“ mit viel Kaffee, ständigem Lächeln und  kontrollierte alles um mich herum.

Und dann? Zum Glück merkte ich endlich, ich muss die Reißleine ziehen! ich habe eine Wahl getroffen und wagte es schließlich, nach Innen zu schauen. War es immer einfach und leicht? Nein. Doch im Nachhinein bin ich froh, dass ich es gemacht habe, denn sonst würde ich heute nicht so gestärkt dastehen!

Wie gehst du mit deinem Körper um?

Bist du zufrieden mit Dir selbst  und auch mit deinem Körper?

Wenn du dich im Spiegel siehst – schaust du dann auf das, was nicht so stimmt oder dir nicht so gefällt an dir oder schenkst du dir nette, freundschaftliche Worte?

Wie oft machst du das pro Tag / pro Woche ?

Wenn du deinen Körper kritisierst oder schlecht machst, dann machst du automatisch dich auch schlecht und bist wütend auf dich. Das erzeugt eine Abwärtsspirale und so viele schlechte Gefühle, dass du glaubst, keinen Ausweg mehr zu haben und deshalb machst du weiter mit dem was du gewohnt bist. Dann schimpfst du dich wieder und wieder und wieder! So entfernst du dich nicht nur von dir selbst, sondern auch von deinen Partner:Innen und auch Kindern.

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Es geht immer um Beziehungen und was ist, wenn du jetzt mit dir anfängst?

Es ist ganz leicht zu schreiben, ich weiß. Aber Gedanken erschaffen dein Leben und auf was du deinen Blick/Fokus legst, dass wird mehr! Es liegt in deiner Hand – wunderbar, oder?

Doch hilft dir das weiter? Siehst du die Wahrheit und die Erknenntnis darin?

Im Kopf kannst du vielleicht sagen „Ja, sie hat Recht!“ doch sickert es in deinen Körper, in dein Herz? 

Es ist ein Weg und zu Beginn schaut es wie ein riesiger Berg aus, doch wenn man sich immer nur 1 km vornimmt, dann weißt du, dass du nach einer bestimmten Zeit an deinem gewünschten Ziel  angekommen wirst!

Du wirst mit jedem Schritt gestärkter werden, dich von altem Ballast befreien und dich viel wohler fühlen. Ich verspreche dir, du wirst wieder mehr Freude empfinden!

Eine kleine ÜBUNG zum Hineinspüren

Setze oder lege dich hin. Atme tief ein und lange aus und das mache ein paar Mal. Gebe deinen Körper an die Unterlage ab. Du brauchst gar nichts machen.

Und dann stelle dir innerlich die Frage: 

  • Wie fühlt sich mein Körper gerade an?  
  • Wie kann ich ihm jetzt Gutes tun?

Bitte versuche, nicht aus dem Kopf eine Antwort zu finden, sondern fühle sie. Vielleicht bekommst du Bilder, Wörter oder etwas ganz Anderes und wenn du glaubst nicht zu fühlen, mache einfach weiter – alles ist richtig! 

Und zum Schluss, danke dir und deinem Körper für diese gemeinsame Zeit!

Du kannst es ändern!

Wenn du gemerkt hast, wow ich lege den Fokus auf das was nicht stimmt und mein Körper fühlt sich nicht wirklich leicht und freudvoll an  – DU KANNST ES ÄNDERN!

Eine Möglichkeit ist es, dir immer wieder freundliche Gesten dir selbst gegenüber zu zeigen UND du hast auch die Möglichkeit eine 1:1 Session online oder bei mir in der Wiener Praxis zu buchen. Du kannst dich dafür entscheiden dich wieder leichter und freudvoller zu fühlen!

Wenn du noch weitere Unterstützung brauchst, melde dich gerne hier bei mir!

Genieße den Frühling in vollen Zügen, vielleicht mit etwas extra Me-Time? 🙂

Deine Ursula

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